Ähnliche Betroffenheit wie der Verlag bekundet F. F. nach der Lektüre des Briefes des Holzschneiders Wilhelm Hecht, der über die nach wie vor anhaltende Saumseligkeit des als Illustrator für F. F.'s illustrierte Auswahlausgabe vorgesehenen Wilhelm Diez berichtet, der weder neue Zeichnungen fertig hat noch sich zu einem Vertragsentwurf mit dem Verlag bequemt. Trotzdem teilt F. F. die Meinung von Hecht, daß es sich dabei nur um eine Künstlerlaune und um Mißtrauen vor Geschäftshandlungen allgemein handelt und Diez die Illustrationen schon längst im Kopf hat und der geistvolle und berühmte Künstler für seine rasche und qualitätvolle Arbeitsweise bekannt ist. F. F. schlägt deshalb zur Beschleunigung des Verfahrens vor, der Verlag möge einen Vertragstext abfassen und ihn per Boten Diez zustellen, der dann nur noch schwerlich ausweichen könne. Diez soll aller Widrigkeiten zum Trotz unbedingt als Illustrator gehalten werden. |