F. F. ist sich sicher, daß das jüngste, vom Verlag an die Künstler, Wilhelm Diez und Wilhelm Hecht, für die illustrierte Auswahlausgabe der F. F.'schen Gedichte gemachtes Angebot von diesen nur abgelehnt werden kann. F. F. sieht über die ohnehin schon über einhalbjährigen Verzögerungen in der Angelegenheit die ganze Ausgabe kippen. Auch in der Angelegenheit der Reichstagspetition für einen Abschluß internationaler Verträge zum Schutz deutscher Bücher vor Raubdruck im Ausland hat der Vermittler Otto Mühlbrecht nur entmutigende Nachrichten zu vermelden. F. F. fragt an, was der Verlag jetzt in dieser Sache noch unternehmen will und rät zu einem Bericht darüber durch Mühlbrecht im 'Börsenblatt des deutschen Buchhandels'. F. F. will in den nächsten Tagen den Verlag aufsuchen, um persönlich über alle diese Probleme mit dem Verlag beraten zu können. |