F. F. ist einverstanden mit Vorschlag des Verlages, für nicht bezogene Freiexemplare den Buchhändlernettopreis als Ausgleich anzunehmen. F. F. lehnt aber das Sonderangebot ab, weiterhin auch Austauschbücher des Verlages für ihm zustehende Freiexemplare zu beziehen, da seine Bibliothek mittlerweile schon den Rahmen seiner Wohnung sprengt. Genugtuung F. F.'s, daß nunmehr in allen Punkten mit dem Verlag wieder Einverständnis erzielt ist und der Druck der neuen Auflage der wohlfeilen Oktavausgabe beginnen kann. Er bittet den Verlag, ihm die Revisionsbogen ins Hotel Silvretta nach Klosters in der Schweiz zu senden, wohin er jetzt für einen Monat aufbrechen wird. Übersendung von verschiedenen Probezeichnungen mehrerer Künstler (Conrad Lessing aus Düsseldorf, und Baisch aus München) für die illustrierte Auswahlausgabe der F. F.'schen Gedichte mit einem Begleitschreiben von Wilhelm Kaulen zur Begutachtung für die Verlagsleiter, wenn diese jetzt von Ihren Sommerreisen zurückkehren, um weitere Schritte bezüglich der Ausgabe vorbereiten zu können. F. F. gefallen übrigens die Zeichnungen von Lessing und besser als die von Baisch. |