Dank für die Unterstützungsbemühungen Josef Maria von Radowitz für die jetzt gewährte Ehrenpension des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., die F. F. endlich in die Lage versetzt, sich eine sichere Existenzbasis aufzubauen, was er mit würdigen Schöpfungen im Sinne des Königs danken will. Geschenk seines Buches 'Gedichte' (4. Aufl.) und eines scherzhaften Gedichtes ('Auch eine Rheinsage), womit er sich gegen die Vorwürfe ob seiner bisherigen exotischen Dichtungsmanier zur Wehr setzen will. F. F. ist zur Zeit mit der suche nach einer treffenden Antwort auf Georg Herweghs jüngstes Gedicht gegen ihn in seine überparteilichen poetischen Haltung beschäftigt, was ihm sehr wichtig ist. Tiefe Verletzung über die Presseangriffe auf F. F. wegen des durchgesickerten Gerüchts über die königliche Ehrenpension, woran er aber völlig unschuldig ist. F. F. will den preußischen König, um die Zusage bitten, seinen im nächsten Jahr erscheinen sollenden neuen Gedichtband dem König widmen zu dürfen. Im Sommer plan F. F. einen Rückzug an den Rhein, um ungestört dichten zu können. Erkundigung nach dem ebenfalls am preußischen Hof für eine Unterstützung eingereichten Projekts einer Handelsakademie mit Karl Noback, bei dem ihm aber eine weitere Verzögerung jetzt ganz lieb wäre, um sich ungehindert seiner Muse hingeben zu können. |