F. F. ist nach seinem längeren Schweigen seit Karl Marx' jüngstem feindseligen Besuch mit ihrer Aussprache froh, daß er von einer weiteren Aufrechterhaltung ihrer Freundschaft ausgehen kann. F. F. will sich aber auch nach allen Androhungen von Marx, ihn öffentlich als Parteimitglied zu desavouieren und ihn als Prozeßzeugen auch noch in die Affäre um Karl Vogt hineinzuziehen, in der letztgenannten Angelegenheit trotz aller Freundschaft und gemeinsamer Überzeugungen nicht für etwaige Parteizwecke mißbrauchen lassen. F. F. gibt zu erkennen, daß er sich im Laufe der vergangenen Jahre immer mehr von der Partei gelöst hat und sie nunmehr als eine Art Käfig ansieht. F. F. will nun wieder nur den eigenen Überzeugungen und seinem Gewissen folgen und keiner Parteiräson mehr. Die Lösung von der Partei erfolgt aber auch wegen der vielen unmoralischen Persönlichkeiten in der Bewegung, mit denen F. F. nichts mehr zu tun haben will. Seine förmliche Austrittsbekundung sei hiermit vollzogen. Die Vogt-Affäre war dafür nur der Anlaß und nicht der Grund. Die Erpressungsversuche durch Marx, mit F. F.'s Vergangenheit bezüglich der Kölner Kommunistenprozesse Druck auf ihn auszuüben, werden ins Leere laufen und sogar vielleicht ungewollt andere belasten. |