| Republikanischer Dank für die Druckkostendeckung durch den Inhaber der 'Deutschen Londoner Zeitung', Karl II., Herzog von Braunschweig, für den Flugblattdruck von F. F.'s Gedicht 'Gentz von Frankenstein'. Übersendung eines weiteren politisch agitierenden Gedichts F. F.'s, 'Die Republik', das ebenso in einfacher Form möglichst rasch als Flugblattdruck veröffentlicht werden soll. F. F. bittet Jacob Schabelitz, einen Korrekturabzug zu ihrem morgigen Treffen nach Bishopsgate mitzubringen. Die Freiexemplare wird sich F. F. dann am Samstag von Schabelitz' Büro holen. F. F. will durch den im Gedicht angewandten Schlagwortstil mit der sehr häufigen Wiederholung des Leitwortes 'Republik' wie ein Trommelorchester wirken, das dem Leser kräftig einpaukt. F. F. wünschte sich, daß ein ordentlicher Komponist das Gedicht vertonte. F. F. glaubt nicht, daß die jüngsten literarischen Arbeiten von Amely Bölte jetzt wirklich von Ignaz Kuranda in Leipzig veröffentlicht werden. |