F. F. bedankt sich bei Jacob Schabelitz für die Bemühungen wegen der Veröffentlichung eines aktuell-politischen Gedichts (?) F. F.'s in der 'Deutschen Londoner Zeitung' und vor allem als Flugblattsonderdruck, der besonders dazu beitragen wird, die Berliner Polizei in Atem zu halten. Weil F. F. aber die ästhetische Qualität seines Gedichts für nicht gut hält, besteht er darauf, daß es anonym erscheinen soll. F. F. ist der Meinung, daß man die Tyrannen schon deswegen aus der Welt schaffen muß, weil sie einen zwingen, schlechte Gedichte zu schreiben. Zur Verbesserung einer etwas dunkel bleibenden Zeile des Gedichts, sollte ein hinzugesetztes Fragezeichen genügen. F. F. bittet um eine möglichst rasche Auslieferung von 1000 Exemplaren des Flugblattsonderdrucks zur Expedition an den Buchhändler Nicolaus Trübner. Vom Zeitungsabdruck wünscht sich F. F. ein Belegexemplar. |