Übersendung einiger Nummern von Karl Heinzens 'Pionier' aus Cincinnati und der 'New Yorker Staatszeitung', die zeigen, daß auch letztere sich in der Presseaffäre um Karl Heinzen ganz gegen ihn gestellt hat. Heinzen scheint zwar mit dem ganzen Streit angefangen zu haben, aber F. F. bedauert, daß die Polemik in gewisser Weise durch F. F. selbst veranlaßt worden ist, nämlich seine Absicht, sich an dem Plan seines Verlegers Friedrich Gerhard zu einer Prämien- und Spendenfinanzierung eines deutschen Spitals in New York zu beteiligen. F. F. bittet Julius Rodenberg, in seiner geplanten Rezension der amerikanischen Gesamtausgabe der F. F.'schen Werke diesen Streit möglichst nicht zu erwähnen und in bezug auf die F. F.'schen Tantiemen nur andeutungsweise zu verfahren, damit die Presse möglichst im Unklaren bleibt. Die kleine Notiz F. F.'s über ein Rodenberg'sches Singspiel im 'Athenaeum' wird wegen ihrer Freundlichkeit sicher in der Presse nur verstümmelt wiedergegeben werden. |