nr. 232

Grunddaten

Adressat Krah, Karl
Dokumenten-TypBrief
Brief-Nummer232
Schreibdatum1842-2-4
SchreibortDarmstadt
Empfangsort[Köln]
Incipit
(Darmstadt, 4. Febr. 1842. - Mein größtes ohnlängst fertig gewordenes Gedicht heißt 'Auch eine Rheinsage' und ist Simrathen decidirt, dem ich es schon vor zwei Jahren versprochen hatte und erst jetzt mein Versprechen löse.)
DruckeBuchner I, S. 420f.

Art- und Formuntersatz

Dokumentform[O-Hs.] (?)
Vollständigkeitunvollst. (Nur Auszug)
ÜberlieferungsformEdition

Regest

Das Langgedicht 'Auch eine Rheinsage', dessen Erstkonzeption noch aus der Unkeler Zeit stammt, hat F. F. für einen doppelten Journalabdruck im 'Morgenblatt für gebildete Leser' und im Feuilleton der 'Kölnischen Zeitung' vorgesehn, um zu Geld zu kommen. F. F. ist besonders an der Resonanz des Gedichts in Köln interessiert. Er möchte vor allem wissen, ob man den Humor und die gutmütige Selbstpersiflage des Gedichts dort versteht. Wohlwollende Anteilnahme am Kölner Dombauprojekt, dem F. F. gerade ein Gedicht widmet. Magnungen an Karl Krah, im Kölner Karneval nicht zu sehr über die Stränge zu schlagen.