Das Langgedicht 'Auch eine Rheinsage', dessen Erstkonzeption noch aus der Unkeler Zeit stammt, hat F. F. für einen doppelten Journalabdruck im 'Morgenblatt für gebildete Leser' und im Feuilleton der 'Kölnischen Zeitung' vorgesehn, um zu Geld zu kommen. F. F. ist besonders an der Resonanz des Gedichts in Köln interessiert. Er möchte vor allem wissen, ob man den Humor und die gutmütige Selbstpersiflage des Gedichts dort versteht. Wohlwollende Anteilnahme am Kölner Dombauprojekt, dem F. F. gerade ein Gedicht widmet. Magnungen an Karl Krah, im Kölner Karneval nicht zu sehr über die Stränge zu schlagen. |