F. F. hat jetzt sein Winterquartier in St. Goar genommen. F. F. lehnt eine weitere Mitarbeit am Handelsakademieprojekt ab, da es nicht mehr seinen Vorstellungen entspricht, sich mit einer Lehrtätigkeit dem Staate nützlich zu machen und dafür eine gewisse Existenzabsicherung zu erhalten. Statt dessen sei es nun zu einer Finanzspekulation entartet, da die geforderte staatliche Garantie von mindestens 60 zuzuweisenden Schülern ebenso aufgegeben wurde wie die mäßige Zuschußforderung von 4000,- Talern. Dies hätte quasi eine Staatsanstellung bedeutet und nicht das Risiko einer totalen Verschuldung in sich getragen. Jetzt, da die Garantien nicht gewährt werden und Karl Noback ein Staatsdarlehen von 20000,- Gulden eingefordert hat, wenn davon auch nur vielleicht die Hälfte zugebilligt wird, muß sich F. F. unter diesen risikoreichen Bedingungen zurückziehen, da bei einem Mißlingen eine lebenslange Verschuldung droht. F. F. genügt ein kleines und bescheidenes Auskommen, was ihm derzeit durch die königliche Pension und literarische Honorare auch möglich ist. Noback möge den eingeschlagenen Weg des erhöhten Risikos gerne allein weiter gehen. F. F. beteuert aber trotz des Rückzugs seine Freundschaft zu den Nobacks und versichert, daß einzig und allein die nicht gegebene staatliche Schülergarantie ihn zum Rückzug bewogen hat. |