F. F. befindet sich gerade im Aufbruch zu seiner Übersiedlung in die Schweiz, wo er hofft, in einem protestantischen Kanton nahe einer großen Stadt trotz der jetzigen kläglichen politischen Wirren dort Asyl zu finden. Die Abreise seiner Frau und seiner Schwägerin Marie Melos erfolgt übermorgen über Deutschland. Er selbst geht übermorgen Abend über Frankreich, um sich dann mit beiden in Straßburg wieder zu treffen. Kolportierte Gerüchte in der deutschen Presse, F. F. habe Heimweh und wolle nach Deutschland zurückkehren, entbehren jeglicher Grundlage, da man eine solche Rückkehr als Konzession an die bestehenden Verhältnisse dort ansehen könnte. F. F. mache in dieser Frage aber keine Konzessionen. Belgien erscheint ihm für die Gründung einer eigenen Häuslichkeit ungeeignet. F. F. berichtet, daß man einen Spaßvogel, der sich in einem Elberfelder Hotel mit F. F. eingetragen hat, sofort festgenommen habe. Häufiges Zusammentreffen jetzt mit Karl Marx hier in Brüssel. Adelbert von Bornstedt, ein preußischer Spitzel, ist ebenfalls zum Schein aus Paris ausgewiesen worden. Er ist nun hierher nach Brüssel gekommen, um die ansässigen Exilanten auszuspionieren. Ignaz Kuranda ist inzwischen nach Paris gegangen. Hochmut gegenüber Marx. Dank für Bekanntschaftsvermittlung mit Herrn Ullmann. |