nr. 2503

Grunddaten

Adressat Kinkel, Gottfried Johann
Dokumenten-TypBrief
Brief-Nummer2503
Schreibdatum1858-12-11
SchreibortLondon
Empfangsort[London]
Incipit
11. Dec. 1858. Lieber Freund, Seit wir uns zuletzt sahen, wirst Du die Frankfurter Correspondenz in Nr. 338 der Allgem. Ztg. wohl selbst gelesen haben.
StandortDortmund / Bonn (Abschr.)
Institution Stadt- und Landesbibliothek / Universitätsbibliothek (Abschr.)

Art- und Formuntersatz

DokumentformO-Hs. / Abschr.
Vollständigkeitvollst.
ÜberlieferungsformHs.
BestandFerdinand Freiligrath (O-Hs.) / Autographensammlung (Abschr.)
SignaturAtg 8106 (O-Hs.) / Be.-A: S 2675, 25,b (Abschr.)

Zeugenbeschreibung

Umfang1 Bl., 2 Sn., 1 3/4 Sn. beschr. mit brauner Tinte
Größe21,8 x 26,5
Papiersortegrau, fest-pergamenten; Firmenpapier, S. 1 oben rechts mit Aufdruck: Geeneral Bank of Switzerland, (Crédit International Mobilier et Foncier), London Agency, 2, Royal Exchange Buildings, 158
Erhaltunggut; leichte Randbeschädigungen

Regest

Hinweise F. F.'s auf die Fortsetzung und Beendigung der Frankfurter Correspondenzenserie über Johanna Kinkel in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung' (bis Nr. 338). In Nr. 339 finden sich zwei ebenfalls mit 'Johanna Kinkel' überschriebene Korrespondenzen aus Köln und Linz. Die letztere stammt wahrscheinlich von der gemeinsamen Bekannten, Frau Binzer. Außerdem ist zum gleichen Thema auch im 'Daily Telegraph' eine Berliner Korrespondenz von Fanny Lewald erschienen. In der 'Kölnischen Zeitung' ist ein leicht verstümmelter Abdruck seines Gedichts 'Nach Johanna Kinkels Begräbnis' erschienen, welches die Tochter von Barry Cornwall, Miß Proctor, jetzt ins Englische übersetzen will.

Bemerkungen

Abschr. von fremder Hand (Konrad Kinkel) mit brauner Tinte auf weißem, liniertem Papier (9 mm) in Heftkladde; Größe: 22,5 x 28,7; Umfang: 1 S. (S. 64f.)