Grunddaten
Adressat | Buchner, Karl |
Dokumenten-Typ | Brief |
Brief-Nummer | 284 |
Schreibdatum | 1843-5-10 |
Schreibort | St. Goar |
Empfangsort | [Darmstadt] |
Incipit St. Goar, 10. Mai 1843, als am Königl. Preuß. Buß- und Bettage. Lieber Freund! Allerlei Zufälligkeiten haben uns eine schöne Verwirrungssuppe eingebrockt: wann und wie wir endlich zu Ihnen nach Darmstadt kommen werden, mögen die Him_lischen wissen. | |
Standort | Weimar |
Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
Drucke | Buchner II, S. 65f. |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs. |
Vollständigkeit | Hs.: vollst.; Druck: unvollst. (Anrede u. Abs. 1 fehlen; Abs. 2, 2. Satz, 2 Teilsätze fehlen; 3. Satz fehlt; Abs. 3-4 fehlen; Abs. 6, letzter Satz u. Schlußformel fehlen) |
Überlieferungsform | Hs.; Edition |
Bestand | Ferdinand Freiligrath |
Signatur | 17/VI, 13d |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., gef., 4 Sn. beschr. mit schwarzer Tinte |
Größe | 13,8 x 21,9 |
Papiersorte | weiß-gelblich, fein-glatt |
Erhaltung | gut |
Ergänzungskommentar
Beilagen | ['St. Gorarer Maikräuterprobe'] |
Regest
Einige Unwägbarkeiten wegen der geplanten Reise nach Darmstadt sind noch zu lösen. F. F. jüngst mit einer Reise an Rhein und Ruhr mit vielen Bekanntenbesuchen, so in Düsseldorf bei Marianne Immermann und den Familien der Maler Adolph Schrödter und und Karl Friedrich Lessing sowie bei Karl Schlickum mit seinem Hund Strolch in Unkel. Verwunderung über Franz Dingelstedts neueste Wendung. |
Bemerkungen
S. 1 rechts oben mit schwarzer Tinte von fremder Hand (wahrscheinlich Karl Buchner) Vermerk: beantwortet d 16. Mai 1843. |