Grunddaten
Adressat | Schnezler, August Ferdinand Alexander |
Dokumenten-Typ | Brief |
Brief-Nummer | 2872 |
Schreibdatum | 1837-5-[17-18] |
Schreibort | [Soest] |
Datumsstempel | 1837-5-18 |
Ortsstempel | Soest |
Empfangsort | Karlsruhe |
Incipit Liebster August! Was Teufel, ist Dir denn? - | |
Standort | Detmold |
Institution | Lippische Landesbibliothek |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs. |
Vollständigkeit | vollst. |
Überlieferungsform | Hs. |
Bestand | Freiligrath Sammlung |
Signatur | Fr. S 92 |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., 2 Sn., 1 S. beschr. mit brauner Tinte; S. 2 mit Adresse (von fremder Hand Mannheim in Carlsruhe verändert), Poststempel u. überklebtem Siegel |
Größe | 22,7 x 26,6 |
Papiersorte | weiß-gelblich, fest-stumpf; untere Blatthälfte mit Resten eines Wasserzeichens: & VOGEL |
Erhaltung | befriedigend; leichte Randbeschädigungen |
Ergänzungskommentar
Beilagen | [Einladungsrundschreiben von Ferdinand Stolle] |
Regest
F. F. mahnt nach langem Schweigen wieder Nachrichten von dem Freund August Schnezler an. Mitteilung von F. F.'s unmittelbar bevorstehendem Umzug nach Barmen, um im Handelshaus J. P. von Eynerns eine Tätigkeit aufzunehmen. F. F. hat hervorragende Beiträge von Gustav Pfizer, Peter von Cornelius und Heinrich Stieglitz für das 'Rheinische Odeon' erhalten und sie redigiert auch schon an Ignaz Hub weitergeleitet. Einladung von Ferdinand Stolle an einer Lyriksammlung teilzunehmen hiermit auch an Schnezler weitergeleitet. |