F. F. fordert dringend den Aufsatz von Levin Schücking über 'Tristan und Isolde' bis Ende Februar für des Immermann-Gedenkbuch, das bei Adolph Krabbe in Stuttgart erscheinen soll und für das der Verleger ultimativ das Gesamtmanuskript bis zum Ende des Monats einfordert. Ansonsten will er F. F. öffentlich in den Zeitungen an den Pranger stellen. F. F. teilt Absage um eine Bewerbung für eine Redakteursstelle mit. Die Zeitschrift wünschte aber trotzdem ohne Honorar Gedichte von ihm. F. F. weist auf eine Dichtung Steinmanns hin, das Libell 'Mephistopheles', die eine gemeine und schmierige Desavouierung verschiedener Literaten enthält, was exemplarisch die ganze Armseligkeit der heutigen Literaturlandschaft offenbart. F. F. schlägt Schücking vor, Xenien dagegen zu veröffentlichen. F. F. ist erbost darüber, daß er 5,- preuß. Taler Postvorschuß an Insertionsgebühren für seine Erklärung gegen die Pforzheimer Verleger Dennig, Finck & Comp. in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung' vom 27.02.1842 zahlen müsse. |