Geburtstagsglückwünsche an Karl Buchner mit Übersendung eines Kupferstichs als Geschenk. Aufklärung Buchners über die verfälschende Darstellung einer jüngsten Begegnung F. F.'s mit Karl Gutzkow durch Wihl. Seine neue politische Dichtung hält F. F. für das Beste, was er je geschrieben hat. F. F. hat jetzt eine poetische Produktivität entwickelt wie noch nie. Der Titel der neuen Gedichtsammlung soll 'Ein Glaubensbekenntniß' sein. Sie soll bis Ostern fertig sein und für viel Furore sorgen. F. F. kündigt die Rückgabe der königlich-preußischen Pension an, die ihm jetzt nur noch wie ein Maulkorb vorkommt, von dem er sich befreien muß, zumal er mit der Politik des Königs nicht mehr einverstanden sein kann. Seine weiterhin ungewisse Zukunft läßt F. F. aus Verantwortungsgefühl gegenüber seiner Frau auch wieder die Annahme einer Kommisstelle ins Kalkül ziehen. Trotz dieser ungeliebten Tätigkeit, so so etwas immer noch besser als die jetzige Amphibienstellung. F. F. ist sich über sein Vorgehen mit seiner Frau Ida einig. F. F. zeigt sich über den letzten Aufsatz Levin Schückings in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung' zum angeblichen Gegensatz von 'Poesie in der Politik' gegenüber 'Politik in der Poesie' ungehalten, den er für 'geschraubte Wortklauberei' und eine überholte ästhetische Position hält, die nur das Heldenbesingen zulassen will. F. F. will gegen Schückings Position ein Gedicht verfassen. Ebenso Erregung über den speichelleckenden Aufsatz eines Bekannten von Buchner über eine Rheinfahrt des preußischen Kronprinzen. |