Auf Bitte von Heinrich Zulauff hat sich F. F. sofort an Karl Marx mit dem Ersuchen gewandt, daß zur Einlösung eines Aktienpakets Zulauffs notwendige Geld umgehend an Zulauff zurückzugeben, um ihn, wie gewünscht, noch vor seiner Abreise nach Amerika wieder in den Besitz seines Eigentums zu bringen. Marx wird dann zu gegebener Zeit dafür von F. F. das aus F. F.'s Arrestanlage Hervorgehende als Äquivalent empfangen. Leider konnte Marx eine sofortige Zahlung des Geldes nicht zusagen. Er verspricht aber die Rimesse sobald als möglich und wenn nötig auch nach dem neuen Aufenthaltsort Zulauffs in Texas zu senden, wovon Zulauff bei der erwiesenen Ehrenhaftigkeit Marx' auch ausgehen kann. Auch Zulauffs Auftrag zum Verkauf von 13 Aktien hat F. F. sofort an die zuständige Bank weitergeleitet. Doch auch hier gibt es Verzögerungen, da die Papiere nur in Berlin verkauft werden können und Dividendenzahlungen noch nicht verbucht worden sind. F. F. wird Zulauff nach vollzogener Abwicklung des Geschäfts auch davon sofort Rimesse machen. Auch andere Werpapiere, an denen Zulauf Anteile hält, die aber im Augenblick noch beliehen bei der Bank liegen und noch nicht ohne weiteres eingelöst werden können, sollen zu geeigneter Zeit verkauft werden. Vorerst kann sich Zulauff aber einen Teil seines Anteils daran von den Miteigentümern Ludwig Elbers und W. Otterberg vorzeitig auszahlen lassen, denen das keine Schwierigkeiten machen sollte und die wohl auch dazu bereit sind. F. F. hofft noch auf ein Wiedersehen mit Zulauff vor seiner Abreise nach Amerika, was wohl aber nicht in Elberfeld möglich sein wird, da F. F. durch die bevorstehende Entbindung von seiner Frau hier in Köln gebunden ist. |