F. F. weist darauf hin, daß Ferdinand Weiberts Meinung, den jetzt gültigen Vertrag über die 'Gesammelten Dichtungen' F. F.'s doch lieber bestehen lassen zu wollen, nachdem er nach den Honorarforderungen F. F.'s für einen neuen Vertrag en bloc keine Möglichkeit mehr sieht, einen solchen Vertrag noch abzuschließen, weitere Verhandlungen freilich unmöglich macht. F. F. habe aber den jetztigen Auflagen- und Absatzvertrag nur geschlossen, weil er mit anderen Absatzzahlen rechnen konnte, als sie jetzt wirklich eingetreten sind. Er hätte von Anfang an viel lieber einen Vertrag en bloc abgeschlosssen und bereut jetzt natürlich sein Nachgeben. Der jetztige jährliche Abrechnungsmodus bereitet F. F. immer viel Unruhe. Auch hätte er es gern, seine Gesamtausgabe endlich in festen und sicheren Händen zu sehen, wofür er gern auch Weibert beauftragen möchte. So hat er auch noch keine Verhandlungen über ein Verlagsrecht en bloc mit anderen Verlagen aufgenommen, wie es ihm Weibert selbst vorgeschlagen hat. F. F. hat nun fast Gewissensbisse, weil ihm Weibert die Honorierung des letzten Tausends der 2. Auflage schon im voraus zur kommenden Junimesse angeboten hat, obwohl er gleichzeitig beteuert, bisher mit F. F.'s Werk noch gar nichts verdient zu haben. F. F. fordert Weibert erneut dazu auf, doch eine Summe als Verhandlungsbasis für einen neuen Vertrag en bloc zu nennen. |