F. F. zerstreut die Bedenken der Witwe Moritz Hartmanns, daß die ihr zur Unterzeichnung vorgelegte Petition der Schriftsteller an den Reichstag für ein Gestz gegen den ungenehmigten ausländischen, vor allem holländischen Nachdruck eine ungedeckte Einzelaktion von F. F. und Emanuel Geibel sein könnte, sondern daß es sich um ein abgestimmtes Vorgehen mit den deutschen Verlegern unter Führung Karl von Cottas, des Verlegers Moritz Hartmanns, handelt, die zudem von einer eigenen Petition der Verleger unterstützt wird. Es ist wirklich nicht so, wie es Mathilde Hartmann anscheinend verstanden hat, daß von Cotta durch diese Aktion erst alarmiert worden sei. Hinweis darauf, daß auch Ludwig Uhlands Witwe die Petition mitunterzeichnet hat. F. F. hofft, daß durch die Petition über den Reichstag eine Art literarische Konvention mit Holland erreicht werden kann, die die bisherige Nachdruckpraxis in Holland beendet und auch die Übersetzungsfrage regelt. F. F. bittet erneut um Unterzeichnung der Petition durch Frau Hartmann und legt den zurückgesandten Aufruf erneut bei. Genesungswünche F. F.'s. |