Grunddaten
Adressat | Freiligrath, Gisbertine |
Dokumenten-Typ | Brief |
Brief-Nummer | 3322 |
Schreibdatum | 1869-5-28 |
Schreibort | Stuttgart |
Datumsstempel | 1869-5-28 |
Ortsstempel | Stuttgart |
Empfangsdatum | 1869-5-29 |
Empfangsort | Rieden b. Bregenz |
Incipit Stuttgart, 28. Mai 69. Nur zwei Worte heute, liebe Gisberta! | |
Standort | Weimar |
Institution | Goethe- und Schiller-Archiv |
Art- und Formuntersatz
Dokumentform | O-Hs. |
Vollständigkeit | vollst. |
Überlieferungsform | Hs. |
Bestand | Ferdinand Freiligrath |
Signatur | 17/V, 9b, 1 |
Zeugenbeschreibung
Umfang | 1 Bl., gef., 4 Sn., 2 1/2 Sn. beschr. mit schwarzer Tinte; Briefumschlag mit Adresse (bei Victualienhändler Vonach), 2 Poststempeln u. aufgedr. Briefmarke |
Größe | 13,9 x 21,9 |
Papiersorte | weiß-gelblich, fein-glatt-pergamenten; liniert (8 mm) |
Erhaltung | gut |
Regest
F. F. befindet sich im unmittelbaren Vorbereitungsstreß der Hochzeit von Louise Freiligrath, zu der er nebenbei auch noch ein Hochzeitsgedicht zu schreiben hat. Alle nahen Verwandten, wie Katharina Freiligrath-Kroker mit ihrem Mann Eduard Kroker, der Bruder von Heinrich Wiens, Wolfgang und Otto Freiligrath sowie Marie Struve aus Görlitz sind schon im Hause. F. F. hatte auch Nachrichten aus Soest von Katharina erhalten, die zwei Tage auf der Herreise dort war. Karoline Freiligrath geht es gar nicht gut, und alle hoffen nun auf Linderung ihres Leidens durch eine Kur in Wiesbaden. |