F. F., betrübt über den anhaltend schlechten Gesundheitszustand von Gisbertine Freiligrath, rät aber trotzdem, nicht in eine all zu schlechte Stimmung zu verfallen, sondern die Hoffnung auf eine vollständige Genesung nicht aufzugeben. Das gewünschte Pianino ist vorgestern von F. F. schon bei der Eisenbahn zum Transport nach Soest aufgegeben worden. Verschickung auch einer neuen Weinsendung jetzt nach Soest. F. F. möchte sich an den Unkosten, die durch Gisbertines Aufenthalt in Soest entstehen, gern beteiligen, da Gisbertine ja auch selbst im Augenblick nichts verdienen kann, und er wünscht, daß von den Schwestern dafür eine Summe genannt wird. Wolfgang Freiligrath kommt in Amerika in seinem Beruf gut voran. Percy Freiligrath ist in letzter Zeit viel in Geschäften für seine Firma in Belgien unterwegs gewesen. Bericht vom Schiffsunglück eines Dampfers auf der Überfahrt nach London, mit dem auch Gisbertine früher oft gereist ist. Erkundigung nach einem jungen Herrn Ferin aus Soest, der hier in Not geraten ist, und dem F. F. zu helfen versucht hat. Grüße unter anderem auch an Karoline Schwollmann, die bei der Pflege von Gisbertine mithilft. |