F. F. war in letzter Zeit durch viel Arbeit und damit verbundene Aufregungen stark beansprucht. Besonders das letzte Telegramm von György Klapka hat bei F. F. in bezug auf die beabsichtigten Panzerplattengeschäfte mit der Stahlfirma erwartungsvoll gestimmt, da sich nun eine Reaktion andeutet, die sie nicht als Narren dastehen lassen wird. F. F. wird noch heute die 'Konvention' an Klapka abschicken, woraus dieser ersehen kann, daß diese Konvention bereits vollständig in ihre 'Privatkonvention' eingegangen ist. Zum Schutz vor etwaiger französischer Schnüffelei erfolgt die Übersendung in einem gesonderten, an die Banque Générale Suisse adressierten Brief. Die Weiterbeförderung eines Briefes Klapkas an macht F. F. von einem eingeholten Gutachten abhängig, da sich die Situation seit Klapkas Schreiben stark verändert hat. F. F. erkundigt sich, ob man in Genf bei der Bank Générale Suisse mit F. F.'s Arbeit zufrieden ist. Klapka könnte sicher noch viel mehr für ihn erreichen, wenn F. F. ihm noch mehr und genauere Kenntnis aller Tatsachen geben könnte. |