Übersendung der Manuskripte für F. F.'s Immermann-Gedenkbuch: 1. Bei Karl Immermanns Tode. Von G. Kinkel, 2. Über Immermanns Merlin. Von demselben, 3. Mein Verhältniß zu Immermann. Von O. L. B. Wolff, 4. Aus Immermanns Nachlaß. Tagebuchblätter, bisher ungedruckt von Marianne Immermann überlassen. Adolph Krabbe könne damit nun schon mit dem Druck des Buches beginnen. Den noch fehlenden Rest des Gesamtmanuskripts mit dem Vorwort, Immermanns Briefen an F. F. und F. F.'s Schlußgedicht soll Krabbe innerhalb der nächsten acht Tage erhalten. F. F. gibt die Anordnung der Beiträge bekannt. F. F. will die Korrektur des Druckes selbst vornehmen und bittet um baldmöglichste Zusendung der Korrekturbögen mit den dazugehörigen Manuskripten zum Vergleich. Alle Manuskripte sollen nach dem Druck an F. F. zurückgesandt werden. Außerdem bittet F. F. um höchste Diskretion bezüglich der Beiträge, besonders bei dem von Oscar Ludwig Bernhard Wolff, der einige Ausfälle gegen Personen enthält, die F. F. nur mit Mühe abzumildern in der Lage war. Friedrich von Müller wünscht 25 Einzelabzüge seines Aufsatzes und F. F. bittet um ausreichende Versorgung mit Freiexemplaren, da er alle seine Beiträger zu bedienen hat. |