Weihnachts- und Neujahrswünsche an die Scwiegermutter verbunden mit der ausgesprochenen Gewißheit, daß die Mutter sowohl ihre Tochter und F. F. als auch die inzwischen fünf Enkelkinder bald wiedersehen können wird. Erinnerungen an Weihnachten in Groß-Monra 1840 mit der sehr guten, aber auch übermäßiger Verpflegung. Raisonnement F. F.'s über sein nun auch schon vorgerücktes Alter. Übersendung einer kleinen Geldsumme für eine Flasche Wein als Weihnachtsgeschenk. F. F. ist stark eingesapannt in der täglichen 'Tretmühle des Geschäfts', so daß er sowohl seine Poesie als auch seine Korespondenz vernachlässigen muß. F. F. sehnt sich nach einer stilleren, menschlicheren Existenz, wobei aber vorerst an so etwas noch gar nicht zu denken ist. F. F. hofft aber weiter darauf. Er bittet alle seine Freunde, ihm seine Saumseligkeit im Briefeschreiben nachzusehen. Er verspricht aber, Franz Dingelstedt in nächster Zeit einmal wieder schreiben zu wollen. |