Mitteilung über schwerer Erkrankung seiner Schwägerin in Weimar. F. F. hat jetzt eine Anstellung im Handelshaus von Joseph Oxford gefunden. Der Eintritt in die Firma wird im Juli bei 200,- Pfund Jahresgehalt erfolgen. F. F. mit großer Freude darüber, da die Stelle zwar nicht brilliant ist, aber doch eine Existenzsicherung für seine Familie bietet. Zudem handelt es sich um ein kleines Handelshaus und F. F. wird als als erster Kommis angestellt. Er wird für die Buchführung sowie die deutsche und französische Korrespondenz verantwortlich sein, so daß F. F. hofft, sich bald unentbehrlich gemacht zu haben, um auch bald eine Gehaltserhöhung zu bekommen. F. F. mit großer Dankbarkeit für ein durch seine rheinischen Freunde in Deutschland auf Anregung von Theodor Eichmann zur Verfügung gestelltes Darlehen, daß F. F. gern noch annehmen würde, da er vor Ende Oktober nicht mit einer ersten Gehaltszahlung rechnet und schon in acht Tagen wieder Kosten wie etwa Miete fällig sind. F. F. will das Geld dann von seinen literarischen Einkünften zurückzahlen. Erinnerung an Eichmanns Aufenthalt in London vor etwa drei bis vier Wochen. |