F. F. will spätestens ab Herbst nicht mehr in Amsterdam sein. Am liebsten würde er auf eine große Schiffsreise, etwa als Schiffsschreiber nach Ostindien gehen. Zwar steigen seine dichterischen Aktien täglich, aber vom bürgerlichen Standpunkt gesehen, steht F. F. ohne allen Erfolg, Geld, Aussicht und Mut da. Freundliche Korrespondenz mit Gustav Schwab jetzt und jüngst auch Gedichtveröffentlichungen im 'Morgenblatt für gebildete Stände'. F. F. würde auch gern Geschichts- und Philosophiestudien treiben wie Heinrich Jerrentrup in Berlin. Er wünscht sich einen Rat für ein gutes Handbuch dazu von Jerrentrup. F. F. teilt Jerrentrup die insgesamt recht freundliche Meinung eines Bekannten, , über Jerrentrup mit. F. F. freut sich auch, als Postvermittler Jerrentrups nach Minden und an Jerrentrups Bruder in Soest auftreten zu können. Mitteilung von der Genesung Lottchen Gallhofs und des Todes von Pastor Müller. Erkundigung, ob Jerrentrup auch letzten Brief F. F.'s über und mit den Mitteilungen über das 'Schiller-Album' erhalten hat. |