Grunddaten
| Adressat | Draexler-Manfred, Karl Ferdinand |
| Dokumenten-Typ | Brief (Fragment) |
| Brief-Nummer | 5032 |
| Schreibdatum | 1846-[2-3]-[4-20] |
| Schreibort | [Hottingen b. Zürich] (?) |
| Empfangsort | [Darmstadt] |
| Incipit (Du bist jetzt herzoglich sächsischer Rath, ich königlich preußischer Verbannter; Sind wir erst mit der Revolution fertig, so nehme ich Dich unter meinen Schutz, denn ein Dichter muß dem andern helfen.) /vollst. Auszug/ | |
| Standort | Wien |
| Institution | Österreichisches Staatsarchiv |
Art- und Formuntersatz
| Dokumentform | Abschrift von fremder Hand |
| Vollständigkeit | unvollst. (Nur Auszug) |
| Überlieferungsform | Hs. |
| Bestand | HHStA, Stk...MZP, Korresp. 1846, I-V |
| Signatur | Kart. 18, Nr. 918, Bl. 480f. |
Zeugenbeschreibung
| Umfang | 1/4 S. beschr. mit brauner Tinte |
| Größe | 20,7 x 32,2 |
| Papiersorte | weiß-gelblich, fest-glatt |
| Erhaltung | gut |
Regest
| Kurzer Briefauszug mit Hinweis F. F.'s auf die so unterschiedlich gewordene Lebenssituation von Karl Draexler-Manfred, der jetzt herzoglich sächsischer Rat, damit also Aristokrat geworden ist und F. F. selbst, der nur ein preußischer Verbannter ist. Wenn aber die Revolution bald gesiegt haben wird, will F. F. den Schriftstellerfreund Draexler-Manfred beschützen, da ein Schriftsteller doch dem anderen helfen muß. |
Bemerkungen
| Abschrift eines Konfidentenbriefes von Hermann Friedrich Georg Ebner v. 07.03.1846, enthalten in Bericht von Engelshofen v. 12.03.1846 aus Mainz |