Freude und Stolz F. F.'s über auf Vermittlung von Gustav Schwab zustande gekommene Absicht Georg von Cottas, seine Gedichte zu verlegen. Zusammenstellung bis Ostern 1836 geplant, um sie dann Schwab zu Redigierung vorlegen zu können. Dank für freundliche Hinweise zu F. F.'s Übersetzungen von Victor Hugo ebenso wie für Aufklärung darüber, daß F. F. der letzte in einer langen Reihe von avisierten Übersetzern für die Hugo-Ausgabe im Verlag David Sauerländers gewesen ist. F. F. wünscht sich mehr Zeit für Übersetzungen moderner englischer Lyrik zu haben, u. a. Robert Burns und Samuel Taylor Coleridge, um endlich einen diesbezüglichen Auswahlband herausgeben zu können, zumal die englische Literatur in Deutschland weithin unbekannt geblieben ist. Schwabs angezogener Plagiatsvergleich zu Gedichten Eduard Boas' kann F. F. nicht so recht teilen. F. F. vermutet, daß es sich dabei eher um eine Persiflage seiner Gedichte handele. Boas jedenfalls mit großem Formtalent. Übersendung eines Briefes an Ludwig Uhland und eines Scherzgedichtes von F. F. Frage, bis wann sich F. F. mit Gedichten für den 'Deutschen Musenalmanach' für 1837 noch Zeit lassen kann. Unerwartetes Honorar von der Weidmann'schen Buchhandlung erhalten, daß F. F. bei nur etwa 500 Käufern des 'Musenalmanachs' sicherlich der Fürsprache Schwabs zu verdanken hat. |