F. F. versucht, trotz des gemachten Gegenvorschlags Johann Georg von Cottas in dessen Brief vom 06.11.1839 an seinem Vertragsentwurf mit dem Abtritt sämtlicher Autorenrechte an seinem Band 'Gedichte' bis 1850 unter den genannten Konditionen festzuhalten. F. F. hätte damit eine abgesicherte Zukunft. Wenn es wirklich nicht möglich sein sollte, ist F. F. aber auch mit dem Vorschlag der Rechteabtretung nur für die nächsten zwei Auflagen, wie von Cotta vorgeschlagen, einverstanden, wenn er einen Vorschuß von 800,- Talern Preußisch erhält und die Honorarsumme für eine Auflage wie bei der letzten 600,- Taler Gold beträgt. Versprechen dafür, jede weitere Auflage mit neuen Gedichten zu ergänzen. F. F. wünscht entsprechenden Vertragsentwurf von Cotta und gleichzeitige Überweisung des Geldes. Für die von Cotta angeregte Mitarbeit F. F.'s an der 'Augsburger Allgemeiner Zeitung' wäre er auch zu einem Umzug bereit. |