Aus finanziellen Erwägungen und der Sorge für seine Familie und die Verlobte hat F. F. jetzt wieder eine ungeliebte Kaufmannstätigkeit augfenommen, was aber immer noch besser sei als der literarischer Brotberuf. F. F. verdient hier in Barmen nur 500,- Taler im Jahr und fühlt sich eigentlich mit seiner Gesamtlage sehr unglücklich. Sein Hang zur Poesie läßt sich einfach nicht abzuschütteln. Es ist seine charakterliche Anlage, die ihn dazu drängt. Er kann aber mit seinem offenkundigen Lebenswiderspruch einfach nicht glücklich werden. Insgesamt hält sich F. F. für lebensuntauglich und möchte sich am liebsten totschießen. Dementi des von Ignaz Hub gestreuten Gerüchts, daß F. F. ein Jude sei. |