F. F. teilt völlig die negative Ansicht des Verlages in bezug auf den Illustrator Wilhelm Diez und möchte auch auf Vorschlag des Verlages eingehen, sich nach einem neuen Illustrator für die geplante illustrierte Auswahlausgabe seiner Gedichte umzusehen, obwohl F. F. dies für schwierig hält, da er fast über keinerlei Kontakte mehr zu bildenden Künstlern verfügt. Die Petitionsangelegenheit zum ausländischen Raubdruck soll unter der sachkundiogen und bewährten Obhut von Otto Mühlbrecht weiter ihren Gang gehen. Freude F. F.'s über den wieder gestiegenen Absatz der letzten, der 15. Auflage der wohlfeilen Ausgabe seines Bandes 'Gedichte' 1873/74 gegenüber 1872, so daß jetzt vor einigen Wochen das 2. Tausend (insgesamt 44000) der 3000er Auflage in den Verkauf gebracht werden konnte. Die fehlerhafte Auflagenbezeichnung in der Verlagsannonce in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung' vom 24.09.1874 (Nr. 267) bittet er zu korrigieren und wünscht auch Auskunft über die gleichfalls im letzten Herbst erschienene Auflage des Bandes 'Gedichte' in Miniaturausgabe. |