F. F. seit dem Herbst mehr oder minder krank, zuletzt wieder an den Blattern, und am Tage immer so beschäftigt, daß ihm keine Zeit blieb, eine versprochene Übersetzung Molieres fertigzustellen. Er wünscht nun Aufschub bis Mitte April. Louis Lax jetzt ebenso in der Vorbereitung einer eigenen Werkausgabe wie F. F., so daß F. F. wissen möchte, ob und welche Übersetzungen von Moliere-Gedichten Lax dort zur Veröffentlichung bringt, da bei F. F. nur das eher langweilige 'La Gloire du fal de Grace' Berücksichtigung finden soll. F. F. wünscht sich Lax' Übersetzungen zum Vergleich für die eigene Arbeit, da seine Auftragsarbeit durch die vorgegebenen Alexandrinerform des Gedichts einer Folter gleicht. Erkundigung nach Fortbestand eines Journals. F. F.'s Band 'Gedichte' jetzt kurz vor der Herausgabe in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Für F. F. aber viel Mattes und Triviales darin, eben Reimhandwerk, von dem er wünschte, der Teufel würde es holen. |