F. F. hat Karl Heinzen nach dessen Ankündigung in der 'Deutschen Brüsseler Zeitung' vom 12.08.1847 nach Amereika gehen zu wollen, eigentlich schon längst vielleicht sogar in Begleitung von Elisabeth Tschech in London erwartet, für die er gleichzeitig zu Spenden aufgerufen hatte. Mitteilung von der Geburt von F. F.'s Sohn Wilhelm Wolfgang Freiligrath am 08.09.1847. F. F. hätte natürlich einen Warnbrief an Heinzens Quasi-Schwager Theobald Cäsar August Moras geschrieben, wenn ihm Heinzen die Verfolgungsgefahr für diesen wegen des Vertriebs von Heinzens Schriften vorher genauer mitgeteilt hätte, obwohl er glaubte, die Mainzer Überwachungsbehörden hätten die Sache sofort durchschaut. Nun konnte Moras ja auch so glücklich fliehen. Wilhelm Schulz will im Oktober nach London kommen, um seine neue Frau, Katharina Bodmer, hier abzuholen, deren Heirat von Schulz' verstorbener Frau Karoline selbst verfügt worden sein soll. Es könnte also ein freudiges Wiedersehen der drei Freunde in London geben. F. F. hat alle Briefe Heinzens auftragsgemäß nach Amerika gesandt. Die Subsidiensammlungen für Heinzen in Amerika dauern mäßig an, obwohl Wilhelm von Eichthal jüngst in der New Yorker 'Deutschen Schnellpost' diesbezüglich mahnen mußte. |