Mutter und neugeborenes Kind in F. F.'s Familie sind wohlauf. Da F. F. immer noch nicht weiß, wann Karl Heinzen nach London kommen wird, übersendet er ihm Auschnitte aus den letzten Nummern der New Yorker 'Deutschen Schnellpost' mit Beiträgen von oder über Heinzen. Mitteilung eines Abschnittes eines Briefes von Wilhelm von Eichthal, der neue Sammelgelder für Heinzen verspricht, sich sonst aber etwas verwundert über die Absicht Heinzens zeigt, nach Amerika kommen zu wollen. Er werde aber alles tun, um ihm beste Startmöglichkeiten zu verschaffen. Vorschlag F. F.'s an Heinzen, ein besonders billiges Überfahrtangebot mit einem Segelschiff im Zwischendeck bei Selbstverpflegung wegen des sehr günstigen Tarifes in Erwägung zu ziehen, wobei er freilich Proletarier als Mitpassagiere hätte. Wilhelm Schulz wird dieser Tage in London eintreffen, um in zwei bis drei Wochen zu heiraten. F. F. hat alle Beiträge Heinzens sowohl an die 'Deutsche Schnellpost' wie auch an den 'Bürgerfreund' in Philadelphia übersandt, weiß aber nicht, ob sie schon erschienen sind, da er von ersterer Zeitung nur immer die Wochenausgabe erhält und von letzterer bisher keine weiteren Nummern eingetroffen sind. |