F. F. hat die letzten Sendungen Karl Heinzens mit Beiträgen für amerikanische Zeitungen noch rechtzeitig erhalten, um sie noch heute mit einem Dampfer von Liverpool aus nach Amerika expedieren zu können. F. F. würde es bedauern, wenn Heinzen, wie angedeutet, aus Kostengründen seine Reise nach Amerika nun doch nicht über London machen würde. F. F. hat nun auch selbst Pläne für eine Übersiedlung nach Amerika im nächsten Jahr, da sich Wilhelm von Eichthal und Henry Wadworth Longfellow ernsthaft für ihn um eine Professur an der Columbia University in New York bemühen. Man würde sich dann wohl im Kreise beider Familien wiedersehen und F. F. könnte vieleicht sogar Heinzens Familie bei der Überfahrt begleiten. Übersendung einiger Ausschnitte von hier eingetroffenen Nummern des 'Bürgerfreundes' aus Philadelphia, die Heinzen betreffen. F. F. mißbilligt die von Heinzen angezettelte öffentliche Auseinandersetzung in der 'Deutschen Brüsseler Zeitung' mit Karl Marx und Friedrich Engels, bei der auch Heinzen in gewisser Weise in Verruf kommen wird, zumal seine Gegener hart zurückzuschlagen verstehen. Engels z. B. hat sich mit seinen jüngsten politischen Artikeln als außerordentlich scharfsinniger und gesinnungstreuer Publizist erwiesen und ist mitnichten so unbedeutend, wie Heinzen annimmt. Die Hochzeit von Wilhelm Schulz wurde hier am 18. Oktober groß gefeiert. Eventuell noch hier ankommende Geldsendungen für Heinzen aus Amerika wird F. F. umgehend an Henriette Heinzen weiterleiten. |