Freude F. F.'s über die glückliche Ankunft Karl Heinzens in New York. F. F.'s eigene Pläne zur Übersiedlung nach Amerika sind wieder fraglich geworden, da sich die anvisierte New Yorker Professur wahrscheinlich nicht realisieren läßt. Im Ausklang der Affaire um die Veröffentlichung Amely Böltes über F. F.'s angeblich zerrüttetes Verhältnis zu seinem Arbeitgeber Friedrich Huth hat sich nun doch eine Weiterbeschäftigung F. F.'s bis Ende März 1848 ergeben, so daß er vorerst noch finanziell abgesichert bleibt. Bis dahin wird sich auch entschieden haben, ob F. F. nach Amerika gehen kann. Für diesen Fall bietet er erneut seine Begleitung der Familie Heinzens an. Karl Marx und Friedrich Engels waren Anfang Dezember zu einem Kongreß des Bundes der Kommunisten in London gewesen, ohne aber mit F. F. in Kontakt zu treten. F. F. geht davon aus, daß Heinzen weiß, daß ein Teil der hiesigen Kommunisten versucht hat, Heinzen in Amerika zu schaden. Adalbert von Bornstedt hat F. F. die Mitarbeit an der von ihm geführten 'Deutschen Brüsseler Zeitung' angeboten, worauf F. F. nur förmlich geantwortet und bisher auch noch keine Beiträge zur Verfügung gestellt hat. F. F. bietet sich weiterhin als Postvermittler für Heinzens Kontakte nach Genf an. |