F. F. vermeldet, daß der Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung endlich seiner Pflicht nachgekommen ist und F. F.'s Übersetzung von Henry Wadsworth Longfellows Dichtung 'Hiawatha' ediert hat. Das erste Exemplar, das in den nächsten Tagen hier ankommen sollte, wird F. F. sofort an Longfellow weiterleiten. Er bittet Longfellow auch nicht darüber böse zu sein, daß er ihm das Buch gewidmet hat ohne ihn vorher darum um Erlaubnis gebeten zu haben. Er wollte Longfellow damit nur danken und ihm eine Freude machen. F. F. dementiert eine von Longfellow erhaltene Nachricht, daß er umgezogen sei und bestätigt, daß er immer noch in seiner alten Wohnung in Hackney wohnt. F. F. bedauert, daß Longfellow wegen eines Unfalls nicht wie geplant nach Europa kommen und so auch kein Wiedersehen zwischen beiden Freunden stattfinden konnte. Beste Genesungswünsche. Dank für die freundliche Hilfsleistung Longfellows, die genau wie es Longfellow gewünscht hat, F. F.'s Kindern das erste Mal seit fünf Jahren wieder die Möglichkeit gegeben hat, Ferien an der See zu machen. Bestürzung über den plötzlichen Tod von Longfellows Verleger, Mr. Bogue. In seinem neuen Beruf als Bankmanager hat F. F. mittlerweile einige Erfahrungen in der Hochfinanzwelt gemacht, die aber nicht so nach seinem Geschmack sind. F. F. erkundigt sich nach Longfellows literrarischen Arbeiten und kündigt ihm die Nummern 284 bis 286 des 'Athenaeum' an. |