F. F. übersendet, wie versprochen, vier übersetzte Sonette nach Edmund Spenser für Hermann Harrys Auswahl 'Lieder aus der Fremde'. Bei Fortsetzung des Projekts will F. F. gern auch noch mehr und bessere Übersetzungen zur Verfügung stellen. F. F. bittet Harrys noch, genau die Korrekturen zu überwachen und vor allem darauf zu achten, daß der Setzer genau nach dem Manuskript setzt und nicht eine Neuaufteilung der Strophenformen etwa nach dem klassischen italienischen Muster vornimmt, wie es F. F. mit der Erstveröffentlichung dieser Spenserschen Sonderform des Sonetts im 'Morgenblatt für gebildete Leser' ergangen ist. F. F. wünscht sich ein oder einige Freiexemplare des Buches über die Buchhändler Williams & Norgate zugesandt. Honorarfragen sind F. F. bei dieser kleinen Veröffentlichung nicht so wichtig. Wenn ein Honorar gezahlt werden kann, dann möge Harrys die Summe für die wenigen Verse nur selbst festlegen. |