F. F. erbost, daß sich jetzt die von Karl Heuberger losgetretene Pressecampagne über sein Verhältnis zu F. F. auch noch durch einen am 10. Februar anonym in der 'Elberfelder Zeitung' erschienenen Artikel aus dem St. Goarer Umfeld zu einer kleinlichen, aber gefährlichen Schmutzaffäre ausweitet. Hierin werden Heuberger wie F. F. dadurch kompromittiert, daß behauptet wird, Heuberger könne sich schon deshalb nicht von radikal gewordenem F. F. lösen, weil er ihm eine größeres Darlehen gewährt hat, das F. F. bis jetzt noch nicht zurückzahlte. F. F. sieht sich nun gezwungen, mit einer öffentlichen Richtigstellung in der Presse zu antworten ohne damit aber Heuberger in seiner politisch exponierten Stellung noch weiter zu gefährden. Rat auch an Heuberger zu einer Gegendarstellung. F. F. will außerdem seine Schulden schleunigst zurückzahlen und wenn es Heuberger wünschte, auch seine Korrespondenz zu ihm vorübergehend einstellen. F. F. mutmaßt, ob der fragliche Artikel nicht vielleicht auch von Andernach ausgegangen sein könnte. Er ermahnt Heuberger dazu, wenn er gegen die Anwürfe öffentlich Stellung nehmen sollte und dabei auf seine Beziehung zu F. F. eingeht, auf jeden Fall die Bürgschaftsangelegenheit für F. F.'s Schulden unerwähnt zu lassen. |