| F. F. zeigt sich entrüstet über die Leipziger Verleger, die eine Stahlplatte, wahrscheinlich von einem Portrait, nicht an Ignaz Hub abgeben wollen, obwohl F. F. die Stahlplatte in der von ihm erstellten Abrechung über ein Bücherpaket mit erwähnt und Hub sie demnach also auch bezahlt hat. Die G. J. Göschen'sche Verlagshandlung will die Platte von Hub erwerben, mit den Leipziger Verlegern aber nichts zu tun haben. F. F. ist erfreut darüber, daß nun 'Das Neue Blatt' Hubs biographische Skizze über seinen verstorbenen Freund, Christian Schad, angenommen hat, nachdem dies vorher die Zeitschrift 'Über Land und Meer' ablehnte. F. F. würde sich sehr freuen, wenn Hubs anstehende Reise nach Baden ihn auch über Stuttgart führen und damit ein Wiedersehen nach langen Jahren möglich machen würde. Bitte um kurzfristige Überstellung des Jahrgangs 1839 des 'Rheinischen Odeons' mit Christian Dietrich Grabbes Gedicht 'Barbarossa' an den Grabbe-Editor Oscar Blumenthal, da F. F., der darum von Blumenthal gebeten wurde, das 'Odeon' nicht mehr besitzt. Auch andere Erinnerungen oder Dokumente an Grabbe wären für Blumenthal sicher sehr wichtig, der sich als Mitarbeiter des 'Neuen Blattes' sicherlich dankbar für alles erweisen wird. |